Banker als ÖFB-Präsident? Keine Chance auf Christian Jauk
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Schau, natürlich wäre Christian (Jauk) eine sehr gute Wahl für den nächsten ÖFB-Präsidenten. Er ist seit Jahrzehnten Präsident des Fußballklubs Sturm Graz, kennt sich also beim Fußball und als Banker (Christian ist "so nebenbei" auch CEO der Grawe Bankengruppe) mit Finanzen aus. Sehr gradlinig, nicht auf den Mund gefallen: Besser geht es ja fast gar nicht. Wenn ich mir die Verfasstheit des österreichischen Fußballbundes anschaue, wäre er sicher ein Mann, der Ruhe in den Verband bringen könnte. Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass Christian seinen Tag mit Konflikten im ÖFB zustopfen wird. Es ist ja nicht so, als ob Banker und Sturm-Präsident sein, kein Kopfzerbrechen verursacht. Wenn du mich fragst (und ich höre doch einiges), halte ich ein Ja von Christian für sehr unwahrscheinlich. Er müsste dann natürlich auch seine Ämter als Sturm-Präsident und Bundesliga-Aufsichtsrat zurücklegen. Unwahrscheinlich, denn ich glaube, dass er mit den "Blackies" heuer noch gerne eine zweite Meisterschaft feiern will!

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