Insider

Im Zeitgeist: Frequentis-Aktie geht ab

Die Frequentis AG zählt aktuell zu den Erfolgsgeschichten der Wiener Börse. Mit Systemen zur Drohnenüberwachung spiegelt das Unternehmen den Zeitgeist wider.

Veröffentlicht

21.07.2025

Lesezeit

1 min
Teilen auf
Headquarter
© Börsianer

Die Aktie der Frequentis AG ist heute rund sechs Prozent im Plus. Seit Jahresanfang wurden bisher 98 Prozent erzielt, auf fünf Jahre 244 Prozent Plus. Das ist für einen der kleineren Werte an der Wiener Börse groß. Das Unternehmen ist derzeit deshalb so erfolgreich, weil es mit seinen Produkten den Zeitgeist perfekt widerspiegelt. Hier habe ich einige Meldungen der vergangenen zwei Wochen für dich: So wird die Frequentis AG für die deutsche Bundeswehr ein Drohnen-Überwachungssysteme für zivile und militärische Nutzung entwickeln. Die US Army hat ein neues Remote-Tower-System bestellt und am Londoner Flughafen Gatwick hilft die Frequentis-Software bei effizienteren Abflügen.

Alles läuft unter dem Schlagwort Sicherheit und Verteidigung. Das innovative Mastermind hinter der Frequentis AG ist übrigens immer noch Gründer, Mehrheitseigentümer und Aufsichtsratschef Hannes (Bardach). Hier habe ich Hannes (ein bisschen unscharf) für dich:

Hannes Bardach ist seit April 2018 Aufsichtsratschef der Frequentis AG, davor hat er das Unternehmen 35 Jahre gelenkt. Das IPO war im Mai 2019.

Und hier noch der Chart von der Frequentis-Aktie. Wie eine Rakete. Bist du investiert?

© baha
Börsianer Insider

Autor

Börsianer Insider

ist für dich anonym am Kapitalmarkt unterwegs und bringt die heißesten Storys.

Teilen auf