Maximale Diversifizierung
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Zertifikate bieten Anleger:innen sowohl eine breite Auswahl an Basiswerten als auch an Auszahlungsprofilen
Privatanleger:innen sind gut beraten, ihre Investitionen breit zu streuen. Ein gut diversifiziertes Portfolio mit einem breiten Mix aus verschiedenen Anlageklassen - wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffen – ermöglicht ein optimales Chancen-Risiko-Profil. Wer sein Kapital hingegen in nur einen einzelnen Aktien- oder Anleihetitel investiert, nimmt höhere Volatilität in Kauf.
Zertifikate bieten gleich zwei Möglichkeiten, die Chancen eines Portfolios breit zu streuen:
1) Basiswerte:
Die Basiswerte von Zertifikaten können sehr vielfältig sein. Dazu gehören unter anderem Währungen, Rohstoffe, Aktien, Zinsen und Indizes. Durch die Kombination von Zertifikaten mit unterschiedlichen Basiswerten erreicht man die bestmögliche Diversifizierung der Anlageklassen.
2) Auszahlungsprofile:
Zertifikate bieten Anleger:innen zusätzlich zahlreiche Möglichkeiten, Chancen bzw. Risiken auf Grundlage verschiedener Auszahlungsprofile zu steuern.
Risikominimierung: Kapitalschutz- oder Teilschutzzertifikate können durch Schutzmechanismen das eingesetzte Kapital absichern. Bei der Bonus- und Sicherheitsserie sind sogar Erträge im Falle von Seitwärtsbewegungen des Basiswertes möglich.
Risikoabbildung: Klassische Indexzertifikate bilden die Kursentwicklung des Index 1:1 ab.
Risikoerhöhung: Turbo-Zertifikate mit dem sogenannten „Hebel“ ermöglichen eine überproportionale Teilnahme an den Kursbewegungen des Basiswertes.
Durch die Kombination von Zertifikaten mit verschiedenen Basiswerten und Auszahlungsmodalitäten können Privatanleger:innen das bestmögliche Chance-Risiko-Verhältnis erzielen.
Klar ist aber auch, dass sämtliche Kapitalmarktprodukte – wie eben auch Zertifikate – nicht nur mit Chancen, sondern auch mit Risken verbunden sind.
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www.raiffeisenzertifikate.at