Aktienkäufe Manager machen mit Wienerberger und Andritz guten Schnitt
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Auf dem Wiener Aktienmarkt herrscht Aufbruchstimmung. Die Gunst der Stunde nutzt Heimo Scheuch, CEO der Wienerberger AG. Er hat sich am 13. Jänner 2025 2.000 Aktien des Ziegelriesen im Gegenwert von rund 49.200 Euro ins Depot gelegt und blickt seither auf einen Wertgewinn von 23 Prozent (entspricht einem Gewinn von 11.317 Euro). Wie gut der Konzern über die Runden kommt, werden wir schon übermorgen erfahren. Da werden die Zahlen für das vierte Quartal des Vorjahres präsentiert.
Am 10. Jänner hat Elisabeth Stadler, Aufsichtsrätin der Andritz AG, bei Aktien des steirischen Anlagenbauers zugeschlagen und blickt seither auf einen Kursgewinn von 17,3 Prozent. Schon im November und Dezember des Vorjahres hat auch Andritz-Vorstand Frédéric Sauze bei eigenen Aktien zugegriffen und damit gut verdient. Wer die Aktie auf seiner Watchlist hat, sollte sich den 6. März im Kalender rot anstreichen. An diesem Tag wird das Ergebnis für 2024 veröffentlicht. Am 11. März folgt eine Roadshow bei der Deutschen Bank in Frankfurt, am 12. März die Teilnahme J.P. Morgan European Opportunities Conference in London.

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Finanzjournalist
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