Insider
Erste Sanktion 2024 FMA straft Erste Asset Management
Veröffentlicht
11.01.2024
Lesezeit
1 min
&w=1920&q=75)
© Börsianer
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) ist gleich zu Jahresanfang aktiv und hat die Erste Asset Management zu einer Geldstrafe von 16.100 Euro wegen nicht eingehaltener Veranlagungsvorschriften verdonnert. 1,59 Millionen Euro (nicht alles ist rechtskräftig) an Sanktionsgeld wurde von der FMA 2023 verhängt, die höchste Strafe fasste die Vienna Insurance Group AG mit 367.542 Euro (wegen mangelnder Sorgfaltspflicht zur Verhinderung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung) aus, auch die Cleen Energy AG mit 241.500 Euro sowie die Wolford AG mit 161.000 Euro mussten tief in die Tasche greifen. Augen auf!

Autor
Börsianer Insider
ist für dich anonym am Kapitalmarkt unterwegs und bringt die heißesten Storys.
Mehr zum Thema #FMA
Insider
Finanzaufsicht: Strafen durchbrechen Schallmauer
Die europäische Finanzaufsichtsbehörde ESMA zieht Bilanz und zeigt: Wer gegen die Regeln verstößt, wird abgestraft. Und das zunehmend koordiniert über die EU hinweg.
10.11.2025
Börsianer Insider
&w=3840&q=75)
Insider
Scalable CEO: Security wird entscheidend
Scalable-CEO Erik Podzuweit sieht IT-Sicherheit als entscheidenden Faktor im Wettbewerb mit Tech-Giganten und Neobanken.
24.09.2025
Börsianer Insider
&w=3840&q=75)
Advertorial
Nachhaltigkeit als Fundament für Wachstum und Verantwortung
17.11.2025
&w=3840&q=75)
Insider
Finfluencer: In UK klicken Handschellen
Ein internationaler Schlag gegen unseriöse Finfluencer zeigt: Der schöne Schein trügt oft – und die Finanzaufsicht schaut jetzt genauer hin.
11.06.2025
Börsianer Insider
&w=3840&q=75)
Insider
Geldwäscheprävention: FMA straft weiter
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) ahndet erneut Versäumnisse bei der Geldwäscheprävention – diesmal trifft es die Raiffeisenlandesbank Steiermark.
28.05.2025
Börsianer Insider
&w=3840&q=75)