Geldwäscheprävention: FMA straft weiter
Veröffentlicht
Lesezeit
%0A&w=1920&q=75)
Jetzt hat es die Raiffeisenlandesbank Steiermark AG erwischt. 40.000 Euro müssen die Steirer der Finanzmarktaufsicht überweisen. Der Grund: Strategien und Verfahren betreffend die Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden zur kontinuierlichen Überwachung der Geschäftsbeziehung wurden nicht laufend angewendet. Wie ich dir berichtet habe, setzt die FMA ihre Null-Toleranz-Politik in Sachen Geldwäsche äußerst konsequent um.
Rekordstrafen in 2024
Das zeigt auch das Ausmaß der verhängten Strafen. Seit 2022 stieg das Volumen der Strafen an – zuletzt (2024) auf einen Rekord von 4,5 Millionen Euro, wobei hier die „großen“ Fälle Euram Bank und RBI AG eine gewichtige Rolle spielten. Du kannst dir sicher sein, dass die Aufseher 2025 nicht minder scharf hinsehen. Für Banken und die Geldwäscheprävention-Verantwortlichen heißt das: ganz genau zu arbeiten.

Autor
ist für dich anonym am Kapitalmarkt unterwegs und bringt die heißesten Storys.
Mehr zum Thema #FMA
Ettl: Kryptos und Co brauchen Regeln
%0A&w=3840&q=75)
Finfluencer: In UK klicken Handschellen
%0A&w=3840&q=75)
Columbia Threadneedle Investments Japan: Der schlafende Riese erwacht

FMA-Vorstand: "Sind sofort für Vereinfachung der Regulierungen"
%0A&w=3840&q=75)
Politische Wende: Kühnel wird FMA-Vorständin
%0A&w=3840&q=75)