Umfrage: KI sorgt für Wachstum…und Dekarbonisierung
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Laut der aktuellen KPMG-Umfrage unter 1.300 CEOs weltweit aus den Bereichen Energie, Rohstoffe und Chemie zeigt sich ein klarer Trend: Künstliche Intelligenz (KI) wird zur zentralen strategischen Säule für Wachstum, Effizienz und Dekarbonisierung.
Wichtige Erkenntnisse:
84 % der Energie-CEOs sind optimistisch für das mittelfristige Wachstum – ein deutlicher Anstieg gegenüber 2024.
65 % sehen generative KI als Top-Investitionspriorität; 72 % wollen 10–20 % ihres Budgets dafür einsetzen.
82 % glauben, dass KI zur Emissionsreduktion und Energieeffizienz beitragen kann – etwa durch intelligente Netze, Echtzeit-Monitoring und Effizienzanalysen.
Die Renditeerwartungen steigen: Zwei Drittel der CEOs erwarten messbare Ergebnisse innerhalb von 1–3 Jahren.
Agentic AI (autonome Entscheidungsfindung) wird zunehmend als transformativ für den operativen Betrieb gesehen.
Herausforderungen:
Ethik (55 %), fragmentierte Dateninfrastruktur (49 %) und regulatorische Komplexität (47 %) bremsen die breite Einführung.
Cybersecurity bleibt kritisch: Betrug, Identitätsdiebstahl und Angriffe sind zentrale Sorgen.
Talentstrategie im Fokus:
Nur 18 % der Unternehmen bieten KI-Schulungen unternehmensweit an.
43 % sehen Fachkräftemangel als größte Hürde – besonders in Ingenieurberufen.
Konkurrenz durch Tech-Firmen mit besseren Konditionen verschärft die Lage.
ESG & Nachhaltigkeit:
27 % der CEOs nennen klimabezogene Risiken als strategisch entscheidend.
Nur 38 % integrieren ESG-Kriterien konsequent in Kapitalentscheidungen.
79 % erwarten, dass KI die Qualität von Nachhaltigkeitsdaten und Berichterstattung verbessert.


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