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Vorsorge und Wählergunst Fünf verlorene Jahre 2.0

Veröffentlicht

17.07.2024

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Vorsorge Nationalrat
© Ulrike Wieser

Wie du weißt, wählen wir im Herbst 2024 einen neuen Nationalrat und damit auch eine neue Regierung, die den Sparstift ansetzen muss. „Österreich hat ein Ausgabenproblem“, sagte gestern IHS-Chef Holger (Bonin) im ORF Report (klick hier), und, „das Budget muss saniert werden“. Das hat auch schon Christoph (Badelt) – er ist Chef des Fiskalrats – eindringlich gefordert. Politikwissenschaftler Peter (Filzmaier) meinte dazu im ORF Report, dass nach Berechnungen einer Studie (er nannte nicht welche) durch „ein Prozent Einsparungen bei öffentlichen Ausgaben populistische Parteien drei Prozent in der Wählergunst“ gewinnen würden. Dass Feuer am Dach (lies hier nach) ist, hat jetzt Bundeskanzler Karl (Nehammer) erkannt. Karl ruft nach einem Bürokratieabbau, zur Entlastung der Wirtschaft. Ok. Das kommt ein bisserl spät.

Ans Herz lege ich dir dazu die Analyse im neuen Börsianer Magazin von Martin (Kwauka): Er schreibt (klick hier), warum wir was Vorsorge, Pensionen und Kapitalmarkt betrifft, fünf verlorene Jahre hinter uns haben und weitere fünf verlorene Jahre drohen. Was meinst du, was braucht es, damit es ein Aufwachen gibt?

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