Druck zu groß RBI bläst Strabag-Deal ab
Veröffentlicht
Lesezeit
%0A&w=1920&q=75)
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) bläst den geplanten Strabag-Deal wegen befürchteter Sanktionen ab. Damit habe ich gerechnet und dich vor kurzem (klick hier) auch über meine Bedenken informiert. Die RBI hatte geplant, das Eigenkapital ihrer Russland-Tochter über Aktien (lies hier nach) der Strabag SE aus dem Land in die Gruppe zu holen. Die Strabag-Aktien (24,1 Prozent) verbleiben damit bei der Iliadis, die von der Rasperia (gehört Oligarch Oleg (Deripaska)) die Aktien erworben hatte. Was mit der Russland-Tochter passiert, ist weiterhin unklar, die EZB (hier mehr dazu) macht hier der RBI mächtig Druck. Ich denke, dass hier das Worst Case Szenario eintreten wird und die RBI die Russland-Tochter vollkommen abschreiben muss. Die Aktie der RBI ist heute leicht im Minus.

Autor
ist für dich anonym am Kapitalmarkt unterwegs und bringt die heißesten Storys.
Mehr zum Thema #RBI
Raiffeisen: Und täglich grüßt das Murmeltier
%0A&w=3840&q=75)
RBI: Weiter in der Russland-Falle
%0A&w=3840&q=75)
oekostrom AG: Rendite holen

RBI-Chef Wer die besten Chancen als Strobl-Nachfolger hat
%0A&w=3840&q=75)
KIM ade: Bau profitiert 2026 davon
%0A&w=3840&q=75)