OMV und Borealis Warten auf den Chemiegigant
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Im kürzlich veröffentlichten Jahresbericht 2023 der Österreichischen Beteiligungs AG (Öbag) ist mir aufgefallen, dass heuer vor allem bei der OMV AG eine große Entscheidungen anstehen sollte. Erinnere dich: Es gab 2023 Gespräche zwischen OMV-Aktionär Adnoc (hält 24,9 Prozent) und der OMV AG über die Fusion (ich hatte dir hier berichtet) der Töchter Borealis (hat einen neuen CEO, den du kennst) und Borouge zu einem Chemie-Weltmarktriesen. Die Öbag ist dahinter, den Firmensitz der neuen OMV-Tochter in Wien zu sichern und/oder die F&E-Leistungen in Österreich zu halten. Das wird noch ein schwieriges Pflaster. Zuletzt hat sich die OMV AG vor allem um ihr neues Logo (klick hier) gekümmert.
Das könnte dich auch interessieren: Insgesamt schüttete die Öbag durch alle ihre Beteiligungen 1,665 Milliarden Euro Dividenden an die Republik aus, rund zehn Milliarden Euro wurden an Steuern und Abgaben gezahlt. Die Öbag hält 31,5 Prozent Anteile an der OMV AG. Die heuer beschlossene Dividende je OMV-Aktie für 2023 lag bei 5,05 Euro (gleich wie fürs Jahr 2022).

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